Im Schatten des Kreuzes

Notiz zu einer Auseinandersetzung

Andreas Mertin

Es wird erzählt, dass eine berühmte deutsche Künstlerin, von einer Kirchengemeinde gebeten, ein Kreuz oder Kruzifix zu schaffen, anreiste, das alte Kreuz bzw. Kruzifix von der Wand nahm und eine Rechnung für die verbliebene Schattenbildung an der Wand als neues Kunstwerk schickte. Ich weiß nicht, ob diese Geschichte tatsächlich so stattgefunden hat, aber sie verdeutlich im Kern, dass es nicht ausreicht, ein Kreuz nur zu entfernen, um dessen Gehalt zu entgehen, ja dass die Entfernung eines Kreuzes dessen Gehalt nur um so bewusster machen kann. Dass müssen sich auch die Kontrahenten sagen lassen, die im Kontext einer Veranstaltung in der Bochumer Christuskirche aneinandergeraten sind. Eigentlich hat es ja mehr die Züge einer Provinzposse, wenn Derartiges nicht landauf, landab immer wieder zu beobachten wäre.

Worum geht es? Anlässlich einer Veranstaltung mit Rezitationen unter dem Titel „Jewish Prayer“ in der Bochumer Christuskirche veranstaltet durch die „Bochumer Runde“ im „Evangelischen Forum“, sah sich der Pfarrer der Christuskirche veranlasst, das auf dem Altar stehende Kreuz zu verhüllen. Er sah einen kulturgeschichtlichen Konnex zwischen dem sich auf das Kreuz berufenden Gruppierungen und dem Geschehen in Auschwitz. Diesen Konnex gibt es ohne Zweifel und man kann durchaus in einer dennoch paradox bleibenden Geste darauf verweisen, indem man das Kreuz verhüllt. Es geschieht in der jüngeren Kirchengeschichte nicht zum ersten Mal, dass so in den Kirchenraum und die sie prägende Kreuzessymbolik eingegriffen wird. Harald Frackmann hat dies ebenfalls im Kontext der Konzentrationslager schon in den 80er-Jahren in der Hamburger Gnadenkirche gemacht,[1] ich selbst habe außerhalb dieses Konnexes ebenfalls Kreuzverhüllungen als Kurator von Kunstausstellungen im Kirchenraum in den 90er-Jahren mitgetragen. In der katholischen Tradition gehört die Kreuzverhüllung zu einem jährlich vollzogenen Ritus der Passionszeit

Vor Ort in Bochum aber fühlte sich ein Vertreter der christlichen Veranstalter provoziert und nahm die Verhüllung wieder ab. Er hatte also die in der Geste des örtlichen Pfarrers liegende In-Fragestellung (die ja durchaus eine Verletzung implizierte) begriffen und seinerseits mit einer Intervention reagiert. Das freilich traf auf den Widerspruch des Pfarrers, der das Kreuz wieder verhüllte. An dieser Stelle hätte mit die Aktion dann Schluss sein müssen, denn nun war für alle der Wille des Hausherrn erkennbar, an seiner Verhüllung festzuhalten. Wenn man als Veranstalter das nicht will, muss man die Veranstaltung absagen. Das Kreuz wieder zu enthüllen, so dass der Hausherr es in letzter Konsequenz abnehmen und an die Seite stellen musste, ist ein Gewaltakt, der nicht gerechtfertigt ist. So aber geschah es, wie berichtet wird, nach einem gewissen hin und her, landete das Kreuz (kein Kruzifix) an der Kirchenwand.[2]

Im Nachhinein zur Veranstaltung gab es nun Proteste, die m.E. immer dann auftauchen, wenn man nicht sauber nachdenkt und differenziert. Der örtliche Pfarrer, so wurde insinuiert, habe quasi das Zentrum christlichen Glaubens in Frage gestellt, weil er bei einer Veranstaltung, die sich mit Fragen der Erinnerung beschäftigte, das Kreuz vom Altar verhüllte. Diese Unterstellung ist natürlich – um es drastisch auszudrücken – Blödsinn. Wenn die verdinglichte Erinnerung an das Kreuzesgeschehen die notwendige Voraussetzung christlichen Glaubens wäre, dann hätte das Christentum paradoxer Weise mehr als 200 Jahre ohne eben diese Vergegenwärtigung gelebt, ohne dass jemand wagen würde, es wäre ein defizitärer Glaube des Urchristentums gewesen. Das Kreuzessymbol ist eine späte Errungenschaft der Christenheit und als Verdinglichung religiöser Überzeugungen auch niemals ohne kritische Befragung geblieben. Man kann noch an der ersten Kreuzigungsdarstellung aus dem Jahr 432 nach Christus an der Tür von Santa Sabina in Rom ablesen, als wie problematisch die frühe Christenheit derartige Darstellungen empfunden hat. Der christliche Glaube ist von der symbolischen Codierung in Form von hölzernen Kreuzen völlig unabhängig. Wer das nicht sieht, der läuft in die Falle, die Deuterojesaja im 44 Kapitel des Buches Jesaja schildert, nämlich einem Ding eine soteriologische Funktion zuzuschreiben. Das ist und bleibt Götzendienst, auch wenn es sich bei dem Ding um ein Kreuz handelt. Wir müssen am symbolischen Charakter von Kreuzen in einer Form festhalten, die neuplatonische Missverständnisse, die von der orthodoxen Tradition genährt werden, ausschließen. Kreuze können, dürfen und sollen meinetwegen auch uns an das Kreuzesgeschehen erinnern, der Umgang mit symbolisch codierten Kreuzen hat aber keinerlei Rückwirkungen auf das Kreuzesgeschehen selbst. Alles andere ist eine Form von Dingmagie, die im Protestantismus nichts zu suchen hat. Diesen Einwand muss sich aber in einem gewissen Sinne auch der örtliche Pfarrer vorhalten lassen. Das Kreuz in seiner Kirche ist nur ein Zeichen und zwar gerade nicht für die Kulturgeschichte des Christentums, sondern für das im Neuen Testament überlieferte Kreuzesgeschehen. Wäre es ein Symbol für die Kulturgeschichte des Christentums, dürfte es zu keiner Zeit – und nicht nur während einer Veranstaltung im Kontext des Judentums – auf dem Altar stehen. Wir beten keine Kulturgeschichte an. Und konkret diese Kulturgeschichte ist so fürchterlich, dass sie überhaupt nicht in den Kontext von Anbetung geraten darf.

Die Intervention ist dann sinnvoll, wenn deutlich werden soll, dass das Christentum immer in der Gefahr steht, das Kreuz kulturgeschichtlich für dies und das (bis hin zur versuchten Auslöschung des jüdischen Volkes) zu missbrauchen, statt es als Verweis auf die Hinrichtung des Juden Jesus durch die römische Besatzungsmacht zu lesen. Wenn das Kreuz also verhüllt wird, kann man das nur so verstehen, dass wir im Verlaufe der Geschichte des Christentums vergessen haben, dass Jesus als Jude unter Pontius Pilatus gelitten hat, gekreuzigt wurde, gestorben ist und begraben wurde.

Es geht in dieser Auseinandersetzung auch nicht darum, ob man sich schämt, Christ zu sein. Alle Unterstellungen, die auf die Konkurrenz der Religionen abzielen sind eine Beleidigung des handelnden Pfarrers. Wenn allerdings jemand schreibt, Juden würden schließlich auch nicht den Davidstern aus der Synagoge entfernen, wenn Christen zu Besuch wären, dann hat er jeden historischen Maßstab verloren. So ein Satz ist einfach ungeheuerlich.

Den Theologen, die sich nun bemüßigt fühlen, gegen die Verhüllung des Kreuzes zu protestieren, sei doch angeraten, ihre theologischen Hausaufgaben besser zu machen. Nein, das Symbol des Kreuzes ist nicht(!) das Zentrum des christlichen Glaubens oder der christlichen Verkündigung, sondern das Geschehen am Kreuz selbst! Nein, unter allen Symbolen des Christentums ist nicht(!) das Kreuz das zentrale, sondern das Abendmahl. Es ist von Jesus selbst eingesetzt damit wir uns erinnern (wobei freilich Johannes akzentuiert auf die Fußwaschung setzt). Ob reformierte, lutherische oder katholische Interpretation, es ist und bleibt das Abendmahl bzw. die Eucharistie. Wir könnten auf das Symbol des Kreuzes verzichten – wie es die Christenheit in den ersten 200 Jahren getan hat – nicht aber auf das Abendmahl.

Vor allem aber müssten Lehrende der Theologie systematisch auf die grundlegende Differenz zwischen Kreuzesgeschehen und deren symbolischer Codierung bestehen. Die symbolische Codierung des Kreuzesgeschehens ist höchst variabel – immer wieder haben Gemeinden in die Gestaltung ihrer Kreuze eingegriffen, um diesen eine andere theologische Ausdrucksform zu geben.[3] Und zu diesen Ausdrucksformen kann eben auch der Entzug gehören. Das sollte common sense unter evangelischen Theologen sein.      

http://www.theomag.de/61/grafik61/am299n.jpg

Noch auf der berühmten Wittenberger Predella vom predigenden Luther aus der Hand Lukas Cranachs ist das Kreuz – wie ich an anderer Stelle gezeigt habe – nicht realpräsentisch, sondern wird durch das auslegende Wort den Predigthörern vor Augen gebracht: „Es ist Luthers Rede, die Christus so bewegt vor dem Auge der Betrachter erscheinen lässt. Wir müssen uns den Raum in der Mitte also zunächst leer vorstellen und ihn nach und nach im Rahmen der Rede Luthers mit Leben und Inhalt füllen.“

Der von den Kritikern eingebrachte Satz „Für Pfarrer und Pfarrerinnen, die auf die Bekenntnisschriften der Kirche ordiniert sind, ist die Entfernung des Kreuzes aus der Kirche ein unmögliches Verhalten“ ist daher nicht nur in seinem impliziten Drohszenario skandalös. Er arbeitet mit Voraussetzungen, die nicht gegeben sind. Es wurde überhaupt kein Kreuz aus der Kirche entfernt, sondern es wurde nur – nachdem ein Kritiker von seinen Interventionen nicht ablassen wollte - vom Altar genommen. Und selbst wenn das Kreuz kurzfristig für eine Kulturveranstaltung aus dem Kirchenschiff geräumt worden wäre, so hat die Entfernung eines Objektes in der Form eines hölzernen oder wie auch immer gestalteten Kreuzes nichts mit einer unterlassenen Verkündigung des Wortes Gottes im oben erwähnten Sinne Martin Luthers zu tun. Das sind zwei unterschiedliche Ebenen, die man theologisch sauber auseinander halten muss. Was sich hier in der Sache artikuliert, ist reiner Aberglaube, es ist Dingmagie! Ein protestantischer Skandal sondergleichen. Wenn man auf der Predella der Wittenberger Kirche Luther und die Gemeinde streicht, ist eben nicht das Herz der Verkündigung in Gestalt des Kreuzes noch präsent, sondern nur ein ins Leere laufendes Zeichen.

Und deshalb sei noch einmal explizit darauf hingewiesen: Es war nicht ein Gottesdienst, bei dem dies alles passierte! Das heißt, es war ein – in evangelischem Verständnis - ganz normaler Raum, in dem eine Kulturveranstaltung stattfand, zu der der Hausherr die Altarinszenierung als problematisch empfand und entsprechend reagierte. Ich persönlich hätte zwar nicht so reagiert, finde die Reaktion aber auch nicht so abwegig, wie sie nun rezipiert wird. Ganz im Gegenteil: Sie fordert zum Nachdenken über das Kreuzesgeschehen im Kontext der Ereignisse des 20. Jahrhunderts heraus. Das nennt man Theologie nach Auschwitz.

Ich habe allerdings selten einen theologischen Text evangelischer Provenienz gelesen, der so systematisch die Differenzierung von Zeichen und bezeichnetem Geschehen vernachlässigt, wie der Protestbrief der Kritiker vom 12. November 2012. Selbstverständlich kann und darf Gläubigen das Kreuz als Zeichen, das auf das Kreuzesgeschehen verweist, wichtig sein. Das darf aber nicht verdunkeln, dass es in der Sache um das Kreuzesgeschehen selbst geht und eben nicht um das das Kreuzesgeschehen vergegenwärtigende Symbol. Und wenn alle Kirchen dieser Welt ohne Kreuze und Kruzifixe wären, dann würde das noch lange keine Einbuße für die Rede vom Kreuzesgeschehen bedeuten! Ich wiederhole mich, aber die Christen kamen gut 200 Jahre ohne das in der Gefahr der Verdinglichung stehende Kreuzessymbol im Gottesdienst aus.

Die Frage, ob es eine Theologie nach Auschwitz geben kann und wie sie auszusehen hat, die die Kritiker damit symbolisch tabuisieren, wird man aber nicht los, indem man diejenigen, die sie stellen, mit kirchenrechtlichen Konsequenzen bedroht.

Wer Sätze artikuliert wie „Das Kreuz ist nicht verhandelbar“ (als ob es darum gegangen wäre) grenzt ja mehr aus, als nur die, die temporär außerhalb des Gottesdienstes eine Verhüllung des Symbols des Kreuzes vornehmen. Es grenzt in der Sache vor allem jene aus, für die die Kreuzestheologie im 20. Jahrhundert zum Problem geworden ist, die also weniger sagen „Jesus ist für uns gestorben“ als vielmehr „Jesus hat für uns gelebt“ (so etwa Klaus Peter Jörns). Man kann hier anderer Meinung sein, aber zu sagen, das sei „nicht verhandelbar“? Das ist mir zu viel Inquisition und viel zu wenig Theologie. Wenn für die Kritiker ein Kreuzobjekt in einem Kirchenraum zum status confessionis wird (nichts anderes meint ja die Formulierung „nicht verhandelbar“), dann bekommen sie Probleme mit allen christlichen Gemeinden auf der Welt und in der Geschichte der Christenheit, die auf eine derartige verdinglichte Vergegenwärtigung ihres Glaubens verzichten können. „Das Kreuz“ konstituiert sich für mich persönlich weiterhin in der Rede vom Kreuzesgeschehen im Gottesdienst und im Leben der Gemeinde.

Nun aber noch eine kurze Notiz zur Intervention an sich. Wie gesagt, ich halte sie für vertretbar, auch wenn ich sie in der konkreten Situation selbst nicht vollzogen hätte. Ironisch gesprochen wurde ja mit dem Kreuz der Verweis auf den Juden Jesus aus dem Fokus der Wahrnehmung genommen. Das scheint mir nicht wirklich einleuchtend zu sein. Wenn aber das Objekt des Kreuzes von der Geschichte des Missbrauchs des Kreuzes derartig kontaminiert ist, dass es bei einer Veranstaltung, die u.a. der Erinnerung von Auschwitz dient, problematisch wird, gilt das nicht auch verschärft für jede gottesdienstliche Verwendung? Müsste man nicht regelmäßig auch im Gottesdienst das Kreuz verhüllen, weil das, was wir in hoc signo tun, mit dem, was dieses Zeichen bezeichnen soll, nur selten etwas zu tun hat? Also müsste es nicht mehr Radikalität in dieser Frage geben?

Der Hamburger Pfarrer Hartmut Winde hat seinerzeit angesichts der den Altarraum mit Bilder aus den Massengräbern der Konzentrationslager überwältigenden Installation von Harald Frackmann weiter Gottesdienste abgehalten und den sich daraus ergebenden Problemkomplex so resümiert: „In dieser Schwerarbeit mit dem Bild im ausdauernden Hinschauen ging uns allmählich auf, dass Frackmann bewusst/unbewusst eine schlüssige Formulierung für das Problem gefunden hatte, das Kreuz Christi in heutiger Zeit darzustellen, wo Massengräber einkalkuliert werden und man sich doch daran vorbeistehlen möchte, nach einer so langen Geschichte der Kreuzbildnerei. Geht es doch für die Kunst der Zukunft darum, über die bloße Fortsetzung der Kreuz-Ikonographie hinauszukommen und die Wahrheit des Kreuzes, seine Brutalität und Humanität, unter Verzicht aller geläufigen Symbolik anschaulich zu machen, so dass im ursprünglichen Sinne wieder spürbar wird, was Paulus im 1. Korintherbrief zu sagen wusste, dass das Kreuz in der Tat ein Skandal sei, und als Skandal auch eine Gotteskraft.“[4]

Wie man das heute, knapp 30 Jahre später, tun kann und sollte, ist aber durchaus verhandelbar. Eine Möglichkeit dazu ist der Entzug, der freilich den Schatten des Kreuzes umso deutlicher vor Augen führt. Die Mindestvoraussetzung für eine Auseinandersetzung ist aber immer, wie Hartmut Winde plausibel ausführt, das „ausdauernde Hinschauen“. Das hätte ich mir von den Kritikern auch gewünscht. Man kann angesichts der Kunstgeschichte der Moderne lernen, wie das Auswandern der Kreuzigung aus der Kunst dennoch den sachlichen Gehalt des damit Bezeichneten virulent hält. Barnett Newmans „Stations oft he cross[5] verzichten vollständig auf das Zeichen des Kreuzes. Niemand wird ernsthaft behaupten wollen, dass deshalb das Kreuz nicht vorkomme – ganz im Gegenteil.

Anmerkungen

[1]    Winde-Schwartz, Eva; Winde, Hartmut (1988): Kunst verwundet - Kunst verbindet. Installation - Environment - Performance in der Gnadenkirche Hamburg. In: Mertin, Andreas; Schwebel, Horst (Hg.): Kirche und moderne Kunst. Eine aktuelle Dokumentation. Frankfurt am Main: Athenäum, S. 13–29.

[2]    Auch das ist keinesfalls ein so dramatischer Akt, wie es in der Presse und durch die Kritiker dargestellt wurde. Ich erinnere mich gut an einen renommierten Professor der Dogmatik, der, um mit uns in seinem Seminar über das Kruzifix zu sprechen, dieses in seinem Büro von der Wand nahm und im Papierkorb(!) ins Seminar transportierte. 

[3]    Vgl. dazu etwa die Diskussion um die Restaurierung des ältesten deutschen Großkruzifixes, des Schaftlacher Kreuzes: http://www.heilig-kreuz-schaftlach.de/allgemein/pfarrei.html . Hier hat die Gemeinde die symbolische Codierung im Laufe der Zeit durch Bemalung um 180° gedreht. Erst durch die Restaurierung wird die ursprüngliche Theologie wieder sichtbar. Aber es ist nicht notwendig die Theologie, die wir heute einem Kruzifix geben würden.

[4]    Winde-Schwartz, Eva; Winde, Hartmut (1988): Kunst verwundet - Kunst verbindet, a.a.O., S. 19

[5]    Meyer, Franz (2003): Barnett Newman. The stations of the cross ; Lema Sabachthani. Unter Mitarbeit von Barnett Newman. Düsseldorf: Richter.

Artikelnachweis: https://www.theomag.de/81/am425.htm
© Andreas Mertin, 2013