Paradigmen theologischen Denkens
						
							Auf der Suche nach einem für mich heute tragfähigen und sagfähigen Glauben. Teil III
							Stefan Schütze 
									 
								 
							
								
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										 Dieser dritte Teil meiner Zusammenstellung von nach meiner Ansicht heute weiterführenden „Paradigmen theologischen Denkens“ ist dem Gedenken an Gordon Dester Kaufman gewidmet, der am 22. Juli 2011 im Alter von 86 Jahren verstarb. Unter allen von mir in den drei Teilen meiner „Paradigmen“ besprochenen theologischen Denkerinnen und Denkern hat Gordon D. Kaufmans theologische (Re-)Konstruktionsarbeit mich am meisten bewegt, verändert und inspiriert. 
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						Einleitung 
						
						1. Die „anatheistische“ religiöse Denkbewegung nach Richard Kearney 
						
						2. Weitere „anatheistische“ Annäherungen an Gott 
						
							Gott und das „schwache Denken“  
							Gott als der Horizont des „Unbedingt Menschlichen“ 
							Gott als die unerreichbare Grenze der Sprache  
							Gott als Potentialität 
							Gott als Symbolisierung eines Sinnganzen im menschlichen Leben 
							Gott als „Urquelle des Kosmos“ 
							Gott als Wort für das menschliche Ja zur Welt 
							Gott als „Being’s Self-Giving“ 
							Noch einmal: Gott und „creativity“ 
						 
						
						3. Anatheismus und Kant. Vier immer noch höchst aktuelle Beiträge Kants für eine Reformulierung des Gottesglaubens auch in der Post-Moderne 
						
							Der konstruktivistische Grundansatz 
							Die Begrenzung des Wissens 
							Das „Erhabene“ als Ansatzpunkt der Theologie 
							Gott nicht als Gegenstand, sondern als Horizont des Denkens 
						 
						
						4. Versuch einer weiteren Zusammenschau: Gott als „Horizont“ des menschlichen Denkens 
						
						5. Anhang: Ein abschließender kritischer Blick auf die sog. „Radikale Theologie“ Don Cupitts aus „anatheistischer“ Perspektive 
						
						Literatur 
						 
						 
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