Gott raus – Kunst rein?

Eine Einladung zu einer Kunsttagung der Ev. Akademie Hofgeismar

Die Redaktion

Die Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck kann mittlerweile auf eine beeindruckende Geschichte der Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Bildenden Kunst zurückblicken. Seit bald 40 Jahren begleitet sie die jeweiligen Weltkunst-Ausstellungen der documenta mit eigenen Veranstaltungen, die den Prozess der verschiedenen Versuche der Annäherung an die Kunst dokumentieren. Was 1982 in der nicht mehr kirchlich genutzten Alten Brüderkirche begann, setzte sich 1997 Jahren in der zentralen Bischofs­kirche St. Martin und seit 2007 auch in der hugenottischen Karlskirche fort.

Von der Suche nach den Restbeständen religiöser Symbolik in der zeitgenössischen Kunst über raumbezogene Inszenierungen und Medieninstallationen bis zur Auseinandersetzung mit den sozialen Konflikten der Gegenwart schreibt sich diese Geschichte.

Am Anfang stand die Frage, ob zentrale Themen der Kirche und des Christentums in der Kunst der Gegenwart überhaupt noch eine Rolle spielen. Die Kunst des 20. Jahrhunderts hatte sich entschieden von jeder Auftragskunst und jeder Illustration abgewandt. Was aber bedeutete das für klassische religiöse Fragestellungen und die christliche Ikonographie? Für Horst Schwebel, in jenen Jahren Leiter des Marburger Instituts für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart, ging es daher um so etwas wie eine ‚Archäologie der Gegenwartskultur’. Paradox ist die Formulierung, weil die Gegenwart nicht einer Ausgrabung bedarf, sondern sich jeweils um uns herum ereignet. Treffend ist sie, weil wir uns dessen, was zeitgenössisch geschieht, nicht immer bewusst sind. Die Frage war, ob zum Beispiel ein Thema wie das Abendmahl in der Kunst überhaupt noch eine Rolle spielt. Es gab in der Kunst Ende der 70er-Jahre Indizien dafür, dass dies eine sinnvolle Fragestellung sein könnte: Der Realist Harald Duwe hatte 1978 sein scheinbar kannibalistisches Abendmahlsbild gemalt und Ben Willikens arbeitete seit einiger Zeit an einer an Leonardo da Vinci orientierten abstrakten Version des Abendmahls. Das veranlasste die Ev. Kirche dazu, 1982 zur documenta 7 in der alten Brüderkirche eine Ausstellung  zu diesem Thema zu organisieren.

Der Erfolg dieser ersten thematischen Ausstellung war so groß, dass man fünf Jahre später daran anknüpfen wollte. Als Thema für die 1987 stattfindende Ausstellung in der Alten Brüderkirche zur documenta 8 wurde das Christusbild im 20. Jahrhundert gewählt. Anders als bei der Ausstellung zuvor wurden die Werke dieses Mal raumbezogen inszeniert. Verantwortliche Kuratoren waren wieder Horst Schwebel und Heinz-Ulrich-Schmidt. Das Thema „Ecce homo“ passte insofern gut in die damalige Zeit, weil es mit den Neuen Wilden zu einem Wiederaufleben figurativer Malerei in Deutschland gekommen war, die die abstrakte Malerei zugunsten neuer Fragestellungen und Themen hinter sich ließen. Die Bandbreite der ausgestellten künstlerischen Positionen war groß mit einem leichten Schwerpunkt auf realistischen Positionen.

Mit der Planung der dritten Ausstellung „Liebe und Eros. Metamorphosen biblischer Tradition“ parallel zur documenta 9 im Jahr 1992 schien das Konzept der kirchlichen Begleitausstellungen quasi zur Institution zu werden. Wieder wurde die Alte Brüderkirche als Ort der Ausstellung gewählt. In Fortsetzung der Ausstellung von 1987 wurden die Werke raumbezogen inszeniert, wobei dieses Mal auch der Außenraum mit einbezogen wurde. Verantwortliche Kuratoren waren Horst Schwebel und Heinz-Ulrich-Schmidt in Zusammenarbeit mit einem kirchlichen Vorbereitungsausschuss, dem auch eine Vertreterin der Kunstinstitutionen der Stadt Kassel angehörte. Dass auch dieses Mal eine Themenausstellung realisiert wurde, begründet Horst Schwebel so: „Der Erfolg der Themenausstellungen und die Gleichzeitigkeit eines Bibeljahres, bei dem Gelder zweckgebunden für die Sache der Bibel bereitgestellt wurden, führten dazu, dass den Künstlern erneut ein Thema vorgeschlagen wurde.“  Erstmalig gab es bei dieser Ausstellung Konflikte mit beteiligten Künstlern, die sich der konkreten Themenvorgabe entzogen.

Die Leitung des EKD-Instituts für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart entschloss sich daher, die Reihe der documenta-Begleitausstellungen nicht fortzusetzen, eine Haltung, die das Institut bis heute im Blick auf die documenta-Begleitausstellungen beibehalten hat.

Aber die Kirche vor Ort war an einer Fortsetzung interessiert und suchte einen Kurator mit einem neuen Konzept. Beauftragt wurde schließlich Andreas Mertin, nicht zuletzt, weil dieser bereits 1987 und 1992 an den Begleitausstellungen mitgearbeitet hatte und so eine gewisse Form der Kontinuität der Ausstellungsarbeit wahren konnte.

Geändert wurde zunächst das grundsätzliche Konzept und zwar in zweierlei Hinsicht: Zum einen sollte die Ausstellung nicht mehr in einer ungenutzten Kirche stattfinden, sondern in einer aktiv genutzten Gemeindekirche. Gewählt wurde dafür St. Martin, die größte Kirche Kassels. Tragender Gesichtspunkt war, dass es zu einem Dialog von Kunst und Kirche nur kommt, wenn Kunst und Religion auch wirklich aufeinandertreffen können. Zum zweiten wurde das Konzept der thematischen Orientierung an der christlichen Ikonographie aufgegeben und auf eine raumbezogene Fragestellung umgestellt. Der Raum erschien als religiöser und/oder ästhetischer Erfahrungsraum interessant und zwar sowohl für die Religion wie für die Kunst. Konzeptionell sollten Künstler präsentiert werden, die in den Raum der Kirche eingreifen und die gewohnte Wahrnehmung des Kirchenraumes verändern. Es sollte darum gehen, den Besucher nach dem Besonderen von ästhetischer und religiöser Inszenierung wie Erfahrung fragen zu lassen. Die vierte Begleitausstellung zur documenta 1997 hieß daher: Inszenierung und Vergegenwärtigung. Religiöse und ästhetische Erfahrung heute.

Fünf Jahre später, 2002, wurde dieses Konzept in einer radikalisierten Form fortgesetzt. Unter den Kuratoren Andreas Mertin und Karin Wendt sollte es dieses Mal um direkte Eingriffe in den religiösen Raum gehen. Wieder war der Ort der Ausstellung die Martinskirche. Diesmal lautetet der Titel: Der freie Blick. Künstlerische Interventionen in den religiösen Raum. Erstmalig war 2002 auch die Medien- bzw. Videokunst in die kirchliche Begleitausstellung einbezogen.

Der spektakulärste Beitrag war sicher der des Künstlers Thom Barth. Er hatte einen begehbaren länglichen Kubus aus roten Montagefolien konstruiert, der sich in fünf Meter Höhe auf Stützen quer in die zentrale Achse des Kirchengebäudes hineinschob. Der Besucher betrat diesen Bereich vom Kirchenvorplatz aus über ein Gerüst, das mit roter Folie überzogen war, gelangte so in den roten Kubus, von dem aus er dann den Kirchenraum von oben zu erkunden begann. Der Blick von oben in das Kirchenschiff erfolgte durch die Folie, auf der Fragmente von Fotos aus der Alltagswelt zu sehen waren. Der Eingriff von Barth geht über alle bisherigen Beispiele hinaus und eröffnet ein weites Assoziationsfeld. Man kann das, alte Architekturtraditionen aufnehmend, als „Einbruch in den Leib Christi“ deuten.

Der wiederum gestiegene Publikumszuspruch führte dazu, dass auch 2007 eine Begleitausstellung der Evangelischen Kirche zur documenta XII konzipiert wurde. Sie trug den Titel: VISION | AUDITION. Zum Verhältnis von Bild, Wort und Klang. Erstmalig wurden die Werke an zwei verschiedenen Orten gezeigt: in der Bischofskirche St. Martin und in der hugenottischen Karlskirche. Mit dieser Kirche wurde ein Raum einbezogen, der selbst schon Teil der documenta-Geschichte ist. Denn auf der documenta 8 realisierte John Cage 1987 dort die Klanginstallation Writing through the Essay ‚On the Duty of Civil Disobedience‘. In der Sache verfolgte die Ausstellung die „Gedächtnisspur“ einer Auseinandersetzung, die im Christentum seit den ersten Jahrhunderten eine besondere Rolle gespielt hat. Es geht um die Frage, welche Bedeutung die Sinne für die Religion haben. In der Ausstellung wird - implizit schon mit der Wahl des Titels VISION | AUDITION – zudem die These vertreten, dass ein Teil dessen, was historisch einmal als prophetische Gabe unmittelbar mit Religion verbunden war, seit der Moderne an Kunst und Musik übergegangen ist, also profan geworden ist.

Letztlich geht es darum, dass in der Wahrnehmung der freien Künste die Kirche ihre Sprache findet. Kultur ist mit den Worten Karl Barths „die dem Menschen ursprünglich gegebene Verheißung dessen, was er werden soll“. Yves Netzhammer, der zeitgleich die Schweiz auf der Biennale in Venedig vertrat, trieb einen 6x9 Meter großen Keil in das Oktogon der hugenottischen Karlskirche, in dem er seine narrative Medienarbeit „Die Subjektivierung der Wiederholung. Projekt B“ platzierte. Das Werk ist heute in der Kunsthalle Bern zu besichtigen.

Die für 2012 geplante Ausstellung der Evangelischen Kirche in der Karlskirche mit einer Inszenierung von Gregor Schneider kam nicht zustande. Gregor Schneider wollte Elemente seiner Installation „It’s all Rheydt“, die er 2012 in Kalkutta realisiert hatte, an der Karlskirche wiederaufbauen und so einen Teil der Figuren- und Götterwelt aus Indien nach Deutschland bringen. Die Gründe für das Scheitern sind vermutlich mehrschichtig. Erstmals verzichtete man auf verantwortliche Kuratoren, die die Sache der Ausstellung zu ihrer eigenen gemacht hätten. Zudem wollte man für die Inszenierung unbestreitbar städtischen Grund in Anspruch nehmen. Hier signalisierte die Geschäftsführung der documenta im Vorfeld, dass in dieser Frage mit keinen Zugeständnissen zu rechnen sei, denn die documenta erblicke darin weniger eine Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst, als vielmehr eine deutliche Profilierungsgeste der Kirche. Und schließlich standen auch Teile der Kirche nicht mit der Entschiedenheit hinter dem Künstler, die für derartige bedeutende Projekte notwendig wäre. Aber vermutlich gab es auch sachliche Gründe, etwa den Zweifel, ob man tatsächlich die indische Welt mit ihren Götterfiguren ins Gotteshaus der bilderlosen Konfession der Hugenotten tragen sollte, ohne auf die religiösen Vorstellungen der Reformierten Rücksicht zu nehmen.

Lehrreich ist das Scheitern der Evangelischen Begleitausstellung 2012 darin, dass es auf bestimmte zu klärende Punkte verweist: Was will die Kirche erreichen, wenn sie zeitgleich zur documenta eine Ausstellung organisiert? Will sie bloß im kulturellen Diskurs der Gegenwart Flagge zeigen – wie die Geschäftsführung der documenta vermutet? Oder will sie etwas von der Kunst der Gegenwart lernen? Gibt es für sie neben der Wahrheit des Evangeliums auch eine Wahrheit der Kunst?  Gibt es Grenzen in der Begegnung von Kunst und Kirche, die im religiösen Kult begründet liegen und wie werden sie in der Auseinandersetzung produktiv gemacht? Gibt es Grenzen seitens der Kunst, die in der besonderen Beziehungsgeschichte von Kunst und Kirche begründet sind? Antworten auf diese Fragen gibt es freilich nur, wenn das Projekt der kirchlichen Begleitausstellungen fortgesetzt wird.

Im Jahr 2017 setzte man die Begleitausstellungen insofern fort, als dass im Rahmen der Wittenberger Ausstellung Luther und die Avantgarde zwei der beteiligten Künstler quasi als Satelliten in der Karlskirche Platz fanden. Schon von weitem konnten die Besucher in Kassel die kleine hugenottische Karlskirche geradezu symbolhaft wahrnehmen, denn der deutsche Künstler Thomas Kilpper hatte sein bekanntes Work in Progress, das Projekt „Ein Turm für Lampedusa“ in Kassel aufgegriffen und den Turm der Karlskirche als Leuchtturm gestaltet. Ergänzend dazu dokumentiert Kilpper in Zusammenarbeit mit Massimo Ricciardo auf der Orgelempore der Kirche Fundstücke jener Flüchtlinge, die auf dem Weg nach Lampedusa und ins sichere Europa gescheitert sind oder nach erfolgreicher Flucht Gegenstände zurückgelassen haben. Diese eindrückliche, geradezu auratische Installation macht an diesem spezifischen Ort insofern Sinn, als dass die Karlskirche die Heimatkirche der französischen Hugenotten ist, die als Refuges nach Kassel kamen. Im Innern der Karlskirche stieß der Besucher dann auf mehrere Arbeiten der indischen Künstlerin Shilpa Gupta. Wenn man die Kirche betrat, hörte man einen Sprechgesang aus dem Dunkel des Kircheninnern. Erst wenn sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, blickte man auf eine Klanginstallation mit einer großen Traube aus Mikrophonen, aus denen in einer Endlosschleife ein Text gesprochen wurde.

Der Bischof der EKKW wollte die Ausstellung bei der Eröffnung 2017 explizit nicht als Begleitausstellung zur aktuellen documenta verstanden wissen. Das stellt notwendig die Frage, wie denn die Zukunft des „Kasseler Modells“ und der avancierten Begegnung von Kunst und Kirche aussehen kann. Was wird 2022 das Gesprächsangebot der Evangelischen Kirche sein? Was hat sie der Bildenden Kunst der Gegenwart zu sagen und was kann sie von ihr lernen? Oder ist es so, dass sich das Verhältnis inzwischen auf das Nebeneinander zweier Großinstitutionen abgekühlt hat? Oder gilt inzwischen das, was Georg Simmel 1907 so formuliert hat: „An und für sich haben Religion und Kunst nichts miteinander zu tun, ja sie können sich in ihrer Vollendung sozusagen nicht berühren, nicht ineinander übergreifen, weil eine jede schon für sich, in ihrer besonderen Sprache, das ganze Sein ausdrückt“. Aber dann müsste man mit ihm auch ergänzen: „Aber gerade, dass diese Weltbilder der selbstgenügsamen Abrundung ihres Sachgehaltes ermangeln, erzeugt tiefste Lebendigkeiten und seelische Zusammenhänge - denn es weist jedes darauf an, aus dem andern Impulse, Inhalte, Aufgaben zu schöpfen, die es bei lückenloser innerer Ausgebautheit in sich selbst finden würde.“

Wie also ist der aktuelle Stand der Begegnung von Kunst und Kirche? Lautet die aktuelle Formel vielleicht „Gott raus – Kunst rein“, wie es Hanno Rauterberg in der ZEIT ironisch mit Bezug auf aktuelle kontroverse Diskussionen formuliert hat? Oder versteht kirchliche Kulturarbeit Kunst nicht doch nur als eine Art modernes Design, wie andere vermutet haben? Und was bedeutet für Künstler*innen heute die Kirche als Arbeits- und Korrespondenzraum? Findet ein Dialog auf Augenhöhe statt? Hat die Begegnung von Kunst und Christentum überhaupt eine Zukunft? Um all die Fragen soll es in der Tagung der Evangelischen Akademie Hofgeismar gehen.

Zum Programm

Eröffnet wird die Tagung am Freitagabend durch einen Vortrag von Beat Wyss, Schweizer Kunsthistoriker und Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, mit dem Titel: „Religio: Kunst und Bilderzweifel“.

Am Samstagvormittag geht es um eine Art Bestandsaufnahme, um theologische Sichtungen des gegenwärtigen Verhältnisses von Kunst und Kirche. Hierzu referiert Käthi La Roche aus reformierter Perspektive zum Zürcher Großmünster unter dem Titel „Vom Bildersturm zur ‚Kulturkirche‘“. Mit dem spezifischen Beitrag der EKKW im Kontext der documenta beschäftigt sich die frühere Leiterin der Evangelischen Akademie Hofgeismar Eveline Valtink unter dem Titel „Von der Ikonografie zur partizipativen Kunst – Das Modell Kassel“. Und Professor Josef Meyer zu Schlochtern von der Universität Paderborn stellt den katholischen Gesprächsstand vor: Interferenzen. Dialogversuche von Kirche und Kunst in sakralen Räumen.

Der Samstagnachmittag ist den Erfahrungen der Künstlerinnen und Kunstwissenschaftlerinnen gewidmet. Madeleine Dietz, Künstlerin der ev. Begleitausstellung von 1997, spricht unter dem Titel „Kunst ist kein Dekor! Meine Erfahrungen mit Profankunst und Kirchenkunst“. Anne Gathmann, Künstlerin der kath. Begleitausstellung 2012, setzt sich mit dem Thema „Kunst und geistiger Raum“ auseinander. Amalia Barboza, Professorin der Universität Saarbrücken, stellt ihre Forschungen zum Thema „Kirche und Religion als Feld des ‚artistic research‘“ vor.

Am Samstagabend wird der „Geschichtsschreiber der Documenta", Harald Kimpel über „Zeitzeichen documenta: Die Weltkunstausstellung als Gesellschaftsdiagnose“ sprechen.

Der Sonntagvormittag ist der Perspektivierung gewidmet. Andreas Mertin wird sich der von Hanno Rauterberg formulierten Herausforderung stellen und unter dem Titel „Gott raus! Kunst rein!" untersuchen, inwiefern Gerhard Richters Pendel in der Dominikanerkirche Münster als Zeitansage oder Paradigma der Zukunft gelesen werden kann. Es schließt sich eine Podiumsdiskussion verschiedener Kunstbeauftragter und Kuratoren zur Zukunft des Gesprächs von Kunst und Kirche an.

Die Redaktion des Magazins für Kunst | Kunst | Theologie | Ästhetik lädt alle am Gespräch von Kunst und Kirche Interessierten vom 24.-26. April in die Evangelische Akademie Hofgeismar ein. Die aktuellen Informationen zur Tagung finden Sie hier.

Artikelnachweis: https://www.theomag.de/123/red123.htm
© Redaktion, 2020