Das katoptrische Universum


Heft 100 | Home | Heft 1-98 | Newsletter | Impressum und Datenschutz

Zwischen den Spiegeln – Science-Fiction, Alltag und Religion

Michael Waltemathe

Science-Fiction Literatur beschreibt in der Regel eine technologisch bzw. naturwissenschaftlich  weiterentwickelte Zukunft in Differenz zur Gegenwart der Autorengeneration. So stellt Science-Fiction Literatur die Möglichkeiten technologischer Entwicklungen bzw. naturwissenschaftlicher Entdeckungen im oder als Spiegel der aktuellen historischen Situation dar. Science-Fiction Literatur spekuliert also über zukünftige Entwicklungen sowohl im technisch-natur­wissen­schaftlichen Feld – daher der Name Science-Fiction als eben auch über die gesellschaftlichen und kulturellen Konsequenzen dieser Entwicklungen.

Inwiefern diese Spekulationen möglicherweise Realität erlangen können ist im Augenblick des Schreibens nur schwer abzusehen. Für den technologisch-naturwissenschaftlichen Aspekt legte Nick Bostrom ein recht überzeugendes Argument für die Vorhersage des Realitätsgehaltes von Zukunftsspekulationen vor, die “Technological Completion Conjecture”[1]. Bostrom argumentiert, dass von einem Zusammenbruch technologischen Fortschritts abgesehen, eine mögliche Technologie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eingeführt wird:

“Technological Completion Conjecture. If scientific and technological development efforts do not effectively cease, then all important basic capabilities that could be obtained through some possible technology will be obtained.”[2]

Mit Hilfe dieser Annahme, so argumentiert Bostrom, sind wir in der Lage realistische Zukunftsszenarien von unrealistischen Zukunftsszenarien zu unterscheiden. Während dies für technologischen Fortschritt – dem Bostrom eine dezidierte Richtung zuschreibt – plausibel ist, scheinen soziale und kulturelle Entwicklungen auf diese Weise nur schwer realistisch einzuschätzen. Daher beschränkt das Feld der “Futurology”, das im Gegensatz zur Science-Fiction-Literatur mit der Analyse realistischer und nicht spekulativer Zukunftsszenarien beschäftigt ist, sich häufig auf neue erwartbare Technologien und deren wirtschaftlicher Nutzbarkeit. Innerhalb der Science-Fiction Literatur gibt es das Genre der sogenannten Hard-Science-Fiction, die sich auch vor allem um die Faszination des realistischen (also nicht naturwissenschaftlich unmöglichen) technischen Fortschritts dreht. Sie ist insofern vergleichbar mit der Futurology, als sie versucht realistische und zugleich fantastische Szenarien zu entwerfen und so für technologische Entwicklung zu begeistern und ihre Konsequenzen adäquat darzustellen.

Betrachtet man nun Szenarien der Science-Fiction-Literatur oder der Futurology aus der Perspektive der vorhergesagten Zukunft, so stellen sich interessante Beobachtungen ein. Zur Zeit des Wettlaufs in den Weltraum, also in den 50er bis 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, war die gängige Zukunftsvision eine Expansion der menschlichen Gesellschaft ins Weltall. Im Jahre 2001, so prophezeite Arthur C. Clarke und dann Stanley Kubrick 1968 im gleichnamigen Film, reisen wir mit Linienraumschiffen in den Weltraum, erforschen wir an Bord interplanetarer Raumschiffe gemeinsam mit künstlichen Intelligenzen die Umgebung des Jupiter, und es gibt große Mondbasen, die permanent besiedelt sind. Von überall, sogar aus dem Weltraum, kann man mittels Videotelefonie mit den Lieben auf der Erde in Kontakt treten. Gleichzeitig aber existiert weiterhin der Konflikt zwischen der Sowjetunion und den USA, wie sich an Begegnungen von Vertretern der beiden Supermächte auf einer Raumstation zeigt.

Als nun das Jahr 2001 anbrach, gab es weder künstliche Intelligenzen, touristisch erschlossene Raumstationen, Linienflüge ins All, Mondbasen, bemannte Jupiter-Missionen und auch keine Sowjetunion. Lediglich die Videotelefonie existierte, war aber wesentlich unspektakulärer als im Film dargestellt. Sobald die Wirklichkeit die Science-Fiction Prophezeiungen einholt, ihnen gleichsam den Spiegel der Realität vorhält, verlieren diese – wenn sie denn eingetroffen sind – ihre visionäre Kraft. Die Prophezeiungen, die nicht eingetroffen sind stellen sich teilweise als absurd heraus, teilweise als so faszinierend, dass sie weiter die Fantasie beflügeln.[3] Sie dienen damit als Spiegel, den eine mögliche Zukunft der Realität entgegenhält.

Nun ist die Idee der Science-Fiction als Spiegel der Realität und umgekehrt ja nicht ganz überzeugend. Wenn sich Realität und Fiktion gegenseitig als Spiegelbilder gegenüberstehen würden, so wären sie spiegelverkehrt, aber identisch. Das sind sie in den meisten Fällen nicht. Obwohl Apple und zahllose Fans der IProdukte nicht müde werden zu betonen, dass das Ipad die Realisierung von Technologie aus der Fernsehserie “Star-Trek – Next Generation” ist, bestehen signifikante Unterschiede zwischen den Produkten, sei es nur im Einsatzkontext. Mein Ipad benutze ich eben nicht an Bord eines Sternenschiffes im Kontakt mit außerirdischen Zivilisationen, sondern in der Regel in eher schnöderen Settings. Wobei sich freilich darüber streiten lässt, ob der Alltag an Bord eines Sternenschiffes nicht mit der Zeit auch schnöde wirkt.

Was trägt also die Idee von der Science-Fiction Literatur und der Alltagsrealität als Spiegelwelten aus? Wenn man vom technologischen Fortschritt und den technischen Möglichkeiten absieht, spekulieren Science-Fiction Autoren notwendigerweise auf der Basis gesellschaftlicher Erfahrungen und historischen Wissens. So werden die konstruierten sozialen und kulturellen Realitäten dann zu einem spekulativen Spiegelbild vorhandenen sozialen Wissens. Dies geschieht in zweierlei Weise. Einmal durch Transformation aktueller oder historischer sozialer Umstände in eine Zukunft die sich deutlich von der Gegenwart unterscheidet. Zweitens besteht die Möglichkeit, eine spekulative Zukunft auf die Gegenwart zurückblicken zu lassen und so der Gegenwart “den Spiegel der Zukunft” vorzuhalten.

“Wie kein anderes Genre ist Science Fiction der Spiegel der Gesellschaft, und das betrifft nicht nur die Literatur, sondern auch Film und Fernsehen. So bildeten die Invasionsfilme der fünfziger Jahre die Angst vor einem neuen Krieg ab. Nur zehn Jahre später wurde mit Star Trek ein versöhnliches Bild gezeigt. Die Menschheit war geeint und erforschte den Weltraum.”[4]

Dieses Zitat spiegelt die erste Variante des Spiegels der Science-Fiction Literatur wieder. Aus der heutigen Perspektive ist so die historische Science-Fiction erklärbar und als spiegelbildliche Projektion in eine mögliche Zukunft zu verstehen. Versucht man diese Perspektive aktuell einzunehmen, legt sich folgende Deutung nahe:

“Wenn nun (wie in letzter Zeit) verstärkt Serien produziert werden, die eine Invasion durch Außerirdische thematisieren fragt sich der kleine, etwas durchgeknallte Verschwörungstheoretiker in mir, was uns die Regierung wohl verheimlicht, und ob wir durch diese Serien an eine reale Bedrohung durch Aliens herangeführt werden sollen. Aber bei weiterer Überlegung sind auch diese Serien nur ein Spiegel unserer Gesellschaft. Vereinfacht gesagt, ist es die Angst, von dem fremden, dem Feind (Terroristen) überrannt zu werden und Serien wie Falling Skies zeigen, wie sie sich die tapfere Menschheit unermüdlich zu Wehr setzt und die US-amerikanischen Werte hochhält. Gleiches gilt natürlich auch für die Beliebtheit der Military-SF. In einer Zeit, in der die Zahl der Kriege und Kampfhandlungen auf dieser Welt nahezu unüberschaubar geworden ist. Ist es gut zu wissen, dass unsere tapferen Jungs wenigstens im All die Fahne hochhalten.”[5]

Auch hier dient die Science-Fiction als Darstellung aktueller gesellschaftliche Zustände und Probleme. Ein weiteres Beispiel mag die Genese der Star-Wars Saga und anderer Science-Fiction Serien bzw. Wiederaufnahmen sein. Star-Wars, mit den Episoden 4-6 in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts begonnen erfuhr mit dem beginnenden 21. Jahrhundert eine Fortsetzung in den Episoden 1-3. So stellen die Episoden 4-6, die zuerst erschienenen, den Kampf zwischen dem galaktischen Imperium und den Rebellen in den Kontext des Kalten Krieges und des Zeitalters von nuklearen Massenvernichtungswaffen. Diese Massenvernichtungswaffen stehen dann aber in Konkurrenz zu den Naturkräften einer auch beschriebenen mystischen Kraft, der Jedi-Macht. Mit den Worten Darth Vaders: „Seien Sie nicht allzu stolz auf Ihr technologisches Schreckgespenst. ... Die Fähigkeit, einen ganzen Planeten zu vernichten, ist nichts gegen die Stärke, die die Macht verleiht.“ In der Original-Trilogie steht also eine in mystischer Versenkung fassbare Natur-Kraft gegen den Schrecken von Massenvernichtungswaffen. Die Zerstörung des Todessterns, „einer Kampfstation die einen ganzen Planeten vernichten kann“ gelingt dem Protagonisten Luke Skywalker nur mithilfe des Rückgriffs auf nicht-technische Mittel, eben der Macht. Die Episoden 1-3 geben dann den Kontext für die Filme aus den 70ern. Erzählt wird die Geschichte vom Fall der Jedi-Ritter und vom Erstarken des Galaktischen Imperiums. Die Geschichte der Klon-Kriege wird erzählt und hier wird der technologische Terror der Planetenvernichtungswaffen durch den biotechnologischen Terror einer gezüchteten Armee ersetzt. Dieser Wandel von der physikalisch-technischen zur biotechnologischen Bedrohung ist sicherlich dem kulturellen Kontext und auch der technologischen Entwicklung geschuldet.[6]

Ähnliches beobachtet man in der Wiederaufnahme des Science-Fiction Klassikers “Der Tag an dem die Erde still stand”. Während im Original von Robert Wise aus dem Jahr 1951 das Problem atomarer Bewaffnung thematisiert wird und der Eingriff außerirdischer Mächte dazu dienen soll, die Menschen zur friedlichen Nutzung der Kernenergie zu bringen um keine Bedrohung für andere Planeten darzustellen, stellt die Wiederaufnahme durch Scott Derrickson im Jahr 2008 die Bedrohung des Planeten Erde durch die Menschen und die mögliche Vernichtung der Menschen durch Nanotechnologie zum Schutz der Natur in den Vordergrund. Hier wird sehr deutlich, wie eine Zukunftsvision als Spiegelbild zu wechselnden zeitgenössischen Diskursen inszeniert wird.

“Auch in den USA entstanden in den 1970er Jahren Science Fiction-Klassiker mit gesellschaftskritischen Inhalten – etwa „Lautlos im Weltraum“ oder „…Jahr 2022… die überleben wollen“ –, doch gerade bundesdeutsche Autoren verfolgten dieses Thema mit besonderer Intensität. Neben Rainer Werner Fassbinder mit seinem legendären Werk „Welt am Draht“ über eine Welt, in der Menschen wie Computer agieren, zählt hierzu ebenso Rainer Erler. Nach dem Motto „Nichts ist so phantastisch wie unsere Realität“ setzte sich Erler in seiner Filmreihe „Das Blaue Palais“ mit Fragen der Ethik in der Wissenschaft auseinander und entwickelte spekulative Ausblicke auf die Möglichkeiten von morgen.”[7]

Science-Fiction als kritischer Kommentar zu zeitgenössischen Problemen funktioniert aber auch, indem man die Zukunft zu Besuch in die Gegenwart holt. Beispielhaft sei dies kurz am Film “Star Trek IV – Zurück in die Gegenwart” (Leonard Nimoy, 1986) gezeigt. Um die Erde in der Zukunft vor der Vernichtung durch eine außerirdische Bedrohung zu retten, muss die Crew des Raumschiffs Enterprise die im 23. Jahrhundert ausgestorbenen Buckelwale aus dem späten 20. Jahrhundert in die Zukunft holen. Unschwer ist zu erahnen, dass der Film auf diese Weise das Problem der Artenvielfalt im 20. Jahrhundert thematisiert. Die Botschaft, dass der Schutz der Arten eine Zukunftsbedeutung für die Menschheit hat, wird so auf eine Weise thematisiert, die zwar höchst unwahrscheinlich aber innerhalb der Spiegelprojektion der Zukunft überzeugend daherkommt.

Neben sozialen und kulturellen Spiegelbildern werden auch religiöse Themen auf diese Weise in der Science-Fiction Literatur behandelt. In einer Kurzgeschichte von Isaac Asimov (1956) mit dem Titel “The Last Question”[8] wird an verschiedenen Zeitpunkte in der Entwicklung des Universums intelligenten Computern die “letzte Frage” gestellt. Die letzte Frage bezieht sich darauf, wie man die Sterne am Sterben hindern kann, also wie man die Entropie umkehrt. Während sich die Menschheit von unserem jetzigen Zustand zu reinen Geistwesen entwickelt, bleibt die Frage unbeantwortet. Erst als die Menschheit nicht mehr existiert kann der letzte Computer die Frage beantworten. Da niemand mehr da ist, um die Antwort zu hören, setzt er die Antwort praktisch um mit den Worten: “Es werde Licht...”. So wird dem Menschen eine spezifische Position in der Schöpfung zugewiesen und dem Computer kommt die Rolle des Schöpfers zu. Der anzunehmende zyklische Charakter des Schöpfungsgeschehens gibt der jüdisch-christlichen Tradition auf die Asimov sich bezieht eine faszinierende Wendung.

Auch Arthur C. Clarke thematisiert Religion in seiner Geschichte “The Star”[9] Hier entdeckt ein Jesuit in der Zukunft, dass eine Supernova, die eine ganze Zivilisation auslöschte auf der Erde als “Stern von Bethlehem” wahrgenommen wurde und damit zu den Fundamenten seiner Religion gehört. Die daraus resultierende Glaubenskrise bildet den Plot der Geschichte und hält dem Christentum und vor allem einem anthropozentrischen Erlösungsverständnis den Spiegel möglicher galaktischer Zivilisationen vor. Unterschwellig stellt diese Geschichte die Frage, wie der christliche Erlösungsgedanke mit der Entdeckung von außerirdischem Leben umgehen würde.

Die Kurzgeschichte “Biblical Literacy in the New Jerusalem”[10] von James McGrath thematisiert technologische Möglichkeiten der Raumfahrt unter den Bedingungen aktueller Diskussionen innerhalb fundamentalistischer Gruppen innerhalb des Christentums. Ein Besucher auf einer von Evangelikalen Christen gebauten Raumstation wundert sich über die außergewöhnlich komplexe Umlaufbahn der Raumstation. Als er dann die Station erreicht wird ihm erklärt, dass die Station als Lebensort für die Glaubensinhalte der christlichen Gruppe zentral ist. Nirgendwo sonst im Sonnensystem können sie ihre Einstellung zur Wahrheit der biblischen Überlieferung so ausleben wie auf dieser Raumstation. Und dies liegt nicht etwa an einem bestimmten Gesellschaftsmodell, sondern an der komplexen Umlaufbahn der Station zwischen Sonne und Erde. Von der Station aus sieht es so aus, als würde die Sonne um die Erde kreisen. James McGrath hält hier dem evangelikalen Balanceakt zwischen dem Leben in der Moderne und dem festhalten an einer bestimmten Bibelinterpretation den Spiegel vor. Vielleicht ist dieser Ausweg wirklich der einzige, der einer solchen Gruppe noch bleibt. Dass das Weltbild der Station von außen betrachtet falsch ist, spiegelt den Blick des wissenschaftlich gebildeten Menschen auf ein solches Weltbild nur allzu deutlich wieder.

Die Anthologie “Touching the Face of the Cosmos”[11] in der McGraths Geschichte erschienen ist enthält eine Sammlung von Texten und Science-Fiction Geschichten, die sich mit der Beziehung von Raumfahrt und Religion beschäftigen. Da sich Religion, Raumfahrt und Science-Fiction in ihren jeweiligen Zukunftsdeutungen und Spekulationen sowohl deutlich widersprechen als auch überschneiden und übereinstimmen, sind die Perspektiven divers und spiegeln dem jeweiligen Partner aus einer möglichen Zukunftsperspektive die eigenen und fremde Realität wieder. Die daraus resultierende Motivation den eigenen Standpunkt kritisch zu reflektieren stellt die je eigene Zukunftsperspektive vor neue Herausforderungen. Wie oben beschrieben stellt die “Technological Completion Conjecture” einen bedeutenden Anteil an der Analyse der jeweiligen Zukunftsperspektive. Auch wenn religiöse Zukunftsvorstellungen deutlich gegen technologische Entwicklungen orientiert sind, so werden sie erst dann mit diesen in Konflikt geraten, wenn die technologischen Zukunftsvisionen unter den Bedingungen der Machbarkeit real werden. Reine Spekulation macht keinen Konflikt zwischen Religion und Science-Fiction. Reine Spekulation kann aber – wie die Frage nach außerirdischem Leben[12] – die theologische Diskussion beflügeln.

Anmerkungen

[1]    Nick Bostrom, The Future of Humanity, online unter, http://www.nickbostrom.com/papers/future.pdf, abgerufen am 30.03.2016.

[2]    Nick Bostrom, The Future of Humanity, 5.

[3]    Ich bin zwar glücklich über das Internet und die Videotelefonie, mag aber den Wunsch nach einem fliegenden Auto, meinem Jetpack und Linienflügen zum Mond nicht aufgeben! Vgl. Gregory Benford et. al. (Hrsg.), The Wonderful Future that Never Was, New York 2010.

[4]    Myra Çakan, Warum Science Fiction einfach nicht totzukriegen ist, online unter http://www.heise.de/tp/artikel/36/36401/1.html, abgerufen am 30.0.2016.

[5]    Myra Çakan, Warum Science Fiction einfach nicht totzukriegen ist, online unter http://www.heise.de/tp/artikel/36/36401/1.html, abgerufen am 30.0.2016.

[6]    Dieser Absatz zitiert aus dem Text “Star Wars – Sinnsucher in fernen Galaxien”, erschienen 2015 bei epd-Film, online unter http://www.epd-film.de/themen/star-wars-sinnsucher-fernen-galaxien, abgerufen am 30.03.2016.

[7]    Judith Koppetsch, Science-Fiction als Spiegel der Gegenwart, online unter http://www.museumsmagazin.com/2012/04/titel/science-fiction-als-spiegel-der-gegenwart/, abgerufen am 30.03.2016.

[8]    Isaac Asimov, The Last Question, online unter http://multivax.com/last_question.html, abgerufen am 30.03.2016

[9]    Arthur C. Clarke, The Star, online unter: http://www.uni.edu/morgans/astro/course/TheStar.pdf, abgerufen am 30.03.2016

[10]   James McGrath, Biblical Literalism in the New Jerusalem, in: Paul Levinson, Michael Waltemathe (Hrsg.), Touching the Face of the Cosmos, New York 2016, 161-164.

[11]   Paul Levinson und Michael Waltemathe (Hrsg.), Touching the Face of the Cosmos. On the Intersection of Space Travel and Religion, New York 2016.

[12]   Christian Weidemann, Did Jesus Die for Klingons, Too?, in: Paul Levinson, Michael Waltemathe (Hrsg.), Touching the Face of the Cosmos, New York 2016, 124-134.

Artikelnachweis: https://www.theomag.de/100/miwa4.htm
© Michael Waltemathe, 2016